Aufblühen. Aufwachen mit Sonnenschein und blauem Himmel. Trend zum Super-Sommer. Hibiskusblüten. Aus dem restlichen Morgenkaffee später Eiskaffee zaubern. Füreinander da sein. Radeln. Rosinenbrötchen mit Marmelade. Longboard fahren und sich nach Venice Beach träumen. Komplimente. Schwimmbad-Geruch, aber lieber an den See fahren. Männer, die auf Rennmaschinen an einem vorbei brausen. Große, bunt gemusterte Sommerdecken. Ein toller ‚feel good-Bikini‘. Flirten. Sportliches Schwimmen und sich danach Pommes frites gönnen. Echte Freundschaften. Sommerteint. Stand Up Paddling. Kirschen und Amarena-Eiscreme. Tolle Sonnenbrillen. Verliebt sein. Korallenfarbener Nagellack. Creme, die dezent nach Kokos duftet. Luftig-sexy Sommerkleider. Männer mit Cargo-Shorts und coolen Sneakers. Essen, das mit schönen Kindheitserinnerungen verbunden ist: Bohnen-Gurken-Salat, Rhababerkompott, Apfelsaft-Eis, Rote Grütze mit Vanillesauce, Milchreis mit Früchten (Frucht-Cocktail aus Dose oder Glas!). Leute, die sich auf der Straße einfach anlachen. Grillen. Sommer-Festivals. Hüte. Gelassenheit statt Ober-Coolness. Wassermelone. Trotzdem noch ans Meer fahren. Träumen. Wellen. Einfachheit. Nizza. Decken-Ventilatoren. Savoir-vivre. Französische Chansons zum Aufwachen, elektronische Musik zum Abtanzen. Leichtigkeit. Ibiza-Sound. Palmen. Oleander-Sträucher. Tun, was dem Herzen gut tut. Bleiben lassen, was abtörnt. Ein lauer Sommerwind. Vertrauen. Tagsüber: Barfuß laufen oder Schuhe, die so bequem sind, dass man sie kaum an den Füßen spürt. Abends: Sommerliche High-Heels. Sich großartig fühlen. Open-Air-Veranstaltungen. Ausgehen, (Draußen) Tanzen, Feiern. Spaß haben. Zuverlässigkeit. Zuversicht.