Julia’s Lifestyle & Trends: Urlaubsmomente und Erkenntnisse

Ab dem 3. Tag kam ich langsam in den Entspannungsmodus. Ich kannte mich nun besser aus und wusste bereits, welche meine Lieblingsplätze vor Ort waren. Der Wind war abgeflaut. Ich kaufte mir eine Taucherbrille (sowas hatte ich als Jugendliche zuletzt benutzt), tauchte im Meer unter und schaute mir die Fische in meiner Nähe an. Durch all die Felsen drumherum musste ich an den Film ‚Im Rausch der Tiefe‘ denken und die Anfangsszene, in welcher der Junge im griechischen Meer einer Muräne begegnet. Wollte ich wirklich wissen, was um mich herum schwamm oder in einer Felsspalte saß? Sobald ich auch nur den Ansatz einer Qualle sehen würde, hätte ich keine Lust mehr auf Baden im Meer. Letztes Jahr in Lignano war ich fröhlich herumgeschwommen bis ich kurz darauf vom großen Steg ins Meer geblickt und viele riesige Quallen entdeckt hatte. Ich zog die Brille wieder ab.

Der Wetterbericht deutete etwas Regen und Gewitter an. Ich hörte bereits von den schrecklichen Unwettern und Regenfällen im Norden Griechenlands. Hoffentlich würde jetzt nicht das Wetter kippen, wo ich doch jede Minute Meeresbrise kombiniert mit Sonne genoss. Zuhause konnte das Wetter ebenso herrlich sein, es war aber einfach kein Vergleich zu solchen Momenten der Weite mit der salzigen Luft dazu.

Naturstrand / Kreta

Später wanderte ich zu dem kühlen Pool, an dem ich am liebsten lag, schwamm ein paar sportliche Bahnen (es wurde mal Zeit…) und flezte auf der Liege herum oder las meinen neuen Roman von Benedict Wells. Ein kleiner Vogel hüpfte um mich herum, dem ich ein paar Brotkrumen zuwarf. Er machte mit seinem kleinen Kamm auf dem Kopf lustige Pfeiftöne. Durch den Sturm hatte ich bisher keinen Vogel außer Möwen wahrgenommen. Im April auf Mallorca musste ich nachts immer ein bisschen schmunzeln, weil ein Vogel ein Geräusch machte, als würde ein Segelmast an irgendein Metall dranquietschen, dann aber schnell feststellte, dass dieses Geräusch von einem weiteren Vogel erwidert wurde. Offenbar waren das sehr eigenartige nächtliche Paarungsrufe gewesen.

Am Abend saß ich wieder in der bekannten Runde, doch nun wurde mir am Büfett klar, wie manche Leute sich eigentlich aufführten. Man konnte ihr Benehmen auf Alltags- oder Berufssituationen übertragen: Die dominante, kräftige Mutter und deren Tochter (wie aus dem Gesicht geschnitten), welche jeden in der Nähe uncharmant überrumpelten oder beinahe den Löffel aus der Hand rissen. Nach dem Motto: Nimm Dir das Beste, Kind! Setz Dich immer durch – notfalls mit Gewalt! Ich verstehe, dass Männer vor solchen Frauen Angst haben. Meine gute Laune ließ ich mir davon natürlich nicht nehmen. Ich beobachtete die beiden einfach immer wieder und dachte mir weitere Szenarien über die beiden aus.

Nach einem lustigen Abend mit meinen sympathischeren Urlaubsbekanntschaften schlummerte ich später zufrieden in meinem Bett ein… bis es einen lauten Knall gab. Ich schreckte hoch, rannte zur Balkontür. Ein helles Leuchten und ‚Bähmmmm‘ – ein erneuter Knall statt Donnergrollen. Ich machte die Tür dicht, der Himmel leuchtete wild und schon prasselte der Regen gegen die Fenster, obwohl der Balkon groß und überdacht war. Ich kuschelte mich zurück ins Bett und hoffte, dass keine schrecklichen Unwetter über die Insel fegten. Ich musste immer wieder an griechische Sagen und Mythen denken – in diesem Moment an Zeus und Hera.

Am nächsten Morgen war mein Balkon voller Wasser und das Licht ein anderes. Das Meer hatte eine andere Farbe – es sah nahezu karibisch aus.

Durch den Regen schien die eher trockene Gegend wie zu neuem Leben erweckt. Auf den nassen Wegen krochen kleine Weinbergschnecken entlang. Eine Frau hatte mir erzählt, dass sie kurz zuvor nachts einen Skorpion auf dem Weg entdeckt hatte. Ich sah nun einige dieser Vägel mit dem kleinen Kamm auf dem Kopf. Ich vermute, dass es Haubenlerchen waren.

Doch kaum war ich richtig auf Kreta angekommen, rückte auch schon wieder die Rückreise in meinen Blickwinkel. So nahm ich in den verbleibenden zwei Tagen alles noch bewusster wahr und freute mich innerlich immer wieder darüber, diesen Urlaub gebucht zu haben. Das nächste Mal würde ich länger verreisen. Ich war seit Jahren nur auf Kurztrips programmiert. Auf meinem Handy erschienen zwischendurch auch nervige Nachrichten. Doch sobald ich mich hätte ärgern können, blies die Meeresbrise alles Beschwerliche davon. Ich war jetzt mal nicht erreichbar und das war gut so. Ich sog lieber noch alles Positive auf, um mich zu stärken.

Mein Fazit dieser Tage und Reise: Ich hatte wunderschöne Tage auf Kreta. Ich habe etwas Neues ausprobiert. Die Gastfreundschaft und Herzlichkeit dort waren großartig. Ich habe wie früher auf Ibiza zu Technoliedern unter freiem Himmel getanzt und Pilates mit Blick auf das Meer gemacht. Ich habe neue Leute kennengelernt und mich auch ganz mit mir alleine erholt. Die Farbe und Bewegung des Meeres waren jeden Tag eine andere. Jeder Tag erschien mir in einem neuen Licht und Farbspiel. Ich habe die bisher besten Fleischtomaten gegessen und den mildesten Orangensaft getrunken – neben all den anderen Köstlichkeiten. Und meine Haut war bei meiner Rückkehr so schön wie lange nicht. Es ist eine andere Bräune. Das ägäische Klima hat mir richtig gut getan und nach einer ungewollt langen Pause habe ich mich neu in Griechenland und nun in Kreta verliebt.

Julia’s Lifestyle & Trends: Mein Urlaub auf Kreta – Part 2

Nach dem leckeren Frühstück lief ich zuerst zum Hauptstrand. Es war immer mein Ritual, schnellstmöglich das Meer zu begrüßen, weil ich es einfach liebe. Wie ich vorher gelesen hatte, handelte es sich um einen Kieselstrand, was mir überhaupt nichts ausmachte. Die Bucht war aufgrund der Felsen etwas windgeschützter, das Wasser kristallklar. Ich sah einige Leute schnorcheln. Doch bevor ich mich dort niederließ, wollte ich zuerst mehr von der Anlage sehen und vor allem noch mal mein Zimmer checken. Irgendwie fiel der Superior Meerblick nicht ganz so aus, wie ich mir das für den Aufpreis vorgestellt hatte.

Der Wind blies stark und die Tür schlug erneut laut hinter mir zu. Das Zimmer war hell, modern und richtig schön. Ich lief auf den Balkon, prüfte den Ausblick und griff zum Telefon, um das zu klären. Ergebnis war, dass ich – aufgrund der wirklich wunderbar herzlichen Guest-Relation-Mitarbeiter – kurz darauf in ein anderes Zimmer genau auf der anderen Seite der weitläufigen Anlage umzog: mit bestem Ausblick auf’s Meer und einen herrlichen Garten mit Pool. Ich war happy.

Der Tag war sonnig, aber so stürmisch, dass sich einige Urlauber darüber aufregten. Ich googelte, dass es sich um den sogenannten ‚Meltemi‘ handelte, einen Schönwetter-Wind aus dem Norden, der typisch für die Sommermonate in der Ägäis ist. Langsam verstand ich, warum hier hauptsächlich Kieselstrand war. Der Sand wäre einem von allen Seiten in die Augen und Ohren geflogen.

Ich lief mit meiner Badetasche herum, prüfte die schönsten Plätze und schoss jede Menge Fotos. Ich dachte an den Club auf Mallorca, der ganz anders gewesen war. Ich fing an zu vergleichen und stellte schnell fest, dass das Unsinn ist, weil dieser Club ganz neu und die Vegetation natürlich auch eine andere auf Kreta war.

Endlich im Spa angelangt, entdeckte ich auch den tollen Infinty-Pool. Es gab hier so viele Möglichkeiten, dass ich gar nicht wusste, was ich zuerst machen sollte.

Mittags naschte ich mich erneut durch das Büfett. Ich genoss diese Mittagszeit auf der leicht schattigen Terrasse.

Danach lief ich zum Strand, suchte mir eine Liege mit Schirm aus und hüpfte bald ins Wasser, das angenehm warm war. Danach starrte ich einfach auf’s Meer. Ich kann da einfach ewig draufschauen, so wie ich auch auf Zugfahrten oder im Flugzeug ewig aus dem Fenster gucken kann, ohne sonst irgendwas zu tun … es gab hier so viele Sportmöglichkeiten, aber ich war unglaublich faul.

Am Abend lernte ich die ersten anderen Alleinreisenden kennen. Es kostete doch immer Überwindung – andererseits bucht man so einen Club-Urlaub, um eben besser Anschluss zu finden. Ich führte nette Gespräche. Wie im Urlaub davor fiel mir auf, dass ich stets auf Leute traf, die aussahen oder redeten wie irgendjemand aus meiner Verwandtschaft. Als wäre jemand Altbekanntes in diese neue Person geschlüpft. Ich habe auch mal gelesen, dass man sich selbst, egal wie weit weg man von zuhause ist, immer mitnimmt. Eine Reise bringt Distanz und Ablenkung sowie eine neue Perspektive auf gewisse Themen, gelöst sind sie dadurch aber nicht.

Später saß ich noch mit einigen an der Pool-Bar zusammen und schlürfte einen Aperol Spritz. Ich beobachtete die hübschen, jungen Animateure und überlegte, in welchen ich mich früher als Teenager im Urlaub verknallt hätte. Zugleich spürte ich, dass ich noch nicht richtig angekommen war und mich das ein oder andere Thema in den Gesprächen runterzog: hier wären ja fast nur Familien, kaum Single-Männer und dann dieser Sturm… Ich war etwas geknickt, dass mein Freund nicht mit mir verreist war. Aber ich wollte einfach mal weg und ans Meer!

Ich beschloss daher, ins Bett zu gehen, stieg mit meinem Rest-Aperol ins Caddy. Der eine Vater, der den ganzen Nachmittag am Strand mitsamt Frau seinem kleinen Sohn in der Sonne mit Spielzeug und Sonnenschutz hinterher gelaufen war, saß alleine und sturzbetrunken mit einem Glas Rotwein vor mir. Ich hörte es an seiner Stimme, als er mir zuprostete: „Du warst doch heute auch am Strand, Lady?! Jámas!“ Der griechische Caddy-Fahrer machte Scherze hinterm Steuer. Alle, die mitfuhren, lachten miteinander und ich dachte: Ja, auch der Familienvater war vielleicht nicht so glücklich oder überfordert oder beides – und musste abends mal alleine runterkommen. Keiner weiß, was sich hinter den Kulissen abspielt… Der lustige Fahrer rief mir beim Absetzen vor dem Zimmer augenzwinkernd zu: „Das nächste Mal musst du die Fahrt bezahlen, Lady! Gute Nacht!“ – und fuhr lachend winkend davon. Ich ging in mein Zimmer, setzte mich auf den Balkon und schaute den tollen Mond an. Ich fand mich mutig, dass ich alleine hergeflogen war.

Julia’s Lifestyle & Trends: Eine inspirierende Reise nach Kreta – der Anfang

Ich hatte seit Wochen geplant zu verreisen. Ich recherchierte in jeder freien Minute. Raus aus dem Stress der letzten Monate. Meer sehen. Im Meer schwimmen. Im April auf Mallorca war Baden mit viel Motivation machbar, aber bei den noch frischen Frühlingstemperaturen eine Herausforderung gewesen. Hallo Blasenentzündung oder lieber nicht.

Irgendwann reichte es mir mit dem aufgeschobenen Sommerurlaub. Ferien, aber dennoch Alltagsroutinen. Die Münchner waren scheinbar komplett ausgeflogen, aber ich nur zuhause?! Ich rief die Agentur an und buchte für den kommenden Tag. Ja, spontan nennt man das und das passt zu mir. Alles ist im Wandel, so wir auch.

Also flog ich nach Kreta in den neuen Club. Ich war seit vielen Jahren nicht mehr in Griechenland gewesen. Der Flug lief gut. Beim langen Transfer dachte ich zuerst: was für eine karge, unbunte Insel. Aber es dämmerte bereits und am Anreisetag herrscht meist ein ‚Overload‘ an neuen Eindrücken und Erwartungen.

Bei der Ankunft im modernen Club flogen die Türen hinter uns zu. Es stürmte wie verrückt. Ein herzlicher Sektempfang der Guest Relation, einchecken und aufgrund der späten Ankunft schnell noch zum Abendbüfett hetzen. Ich lud mir den Teller in der großen Halle voll und schlang hektisch mein Essen hinunter. Die letzten Tage hatte ich Magen-Darm gehabt, im Flugzeug noch Zwieback geknabbert, vorher in der Flughafen-Apotheke noch Unsummen für das Thema ausgegeben.

Aber jetzt lud ich mir alles rein. Die Quittung kam prompt mit einem verstörten Bauch, der zu sagen schien: willst Du mich verarschen? Also schnell einen Ramazotti an der Bar. Und es wehte. Die Haare wehten mir ins Gesicht und ich kannte noch nicht mal mein Zimmer… Würde es schön sein und hatte ich den Superior-Meerblick? Ich saß an der Bar, schaute auf die Palmen im Wind am Pool und hörte einfach der Musik zu, um ein bisschen runterzukommen.

Später fuhr mich ein Caddy zum Zimmer im Nebengebäude. Was für eine riesengroße Anlage… In den offen Fluren dachte ich an alte Westernfilme, in denen irgendwelche vertrockneten Steppenläufer durch die Einöde kullern. Die Zimmertür knallte hinter mir zu und der Wind pfiff durch alle Ritzen. In München wäre wahrscheinlich Orkanstufe ausgerufen worden. Ich war hellwach und aufgedreht. Ankunft. Aufregung. Sturm. War alles gut hier? War ich richtig hier? War ich verrückt, so spontan zu buchen? Ich schaute mich in dem schönen, hellen Zimmer um. Vom Balkon aus konnte ich nur den Mond, etwas glitzerndes Meer und ein paar Lichter des nahegelegenen Ortes sehen. Ich legte mich schlafen und hoffte, dass mich mein Bauch nicht mehr ärgerte. Auch wenn es nach Kreta kein weiter Flug war, sind solche Anreistage vom letzten Packen in der Früh, der Fahrt zum Flughafen, Warten, Fliegen, Koffer holen, Transfer und Einchecken immer anstrengend.

Ich schlief sehr gut. Am nächsten Morgen löste ich mir erst mal eine Tüte Omnibiotic in Wasser auf und lief danach im Sturm den langen Weg zum Hauptgebäude – und freute mich schon auf’s Frühstück. Ich hätte auch fahren können, aber ich wollte laufen und erste Eindrücke im strahlenden Sonnenschein von der Anlage sammeln. Die Olivenbäume und weitere Pflanzen schienen alle im 45 Grad Winkel im Wind zu liegen. Ich knotete irgendwie allle Haare in einen Dutt. Der Spaziergang glich einer Cabriofahrt.

Und kurz daruf lud ich mir wieder die Teller voll. Ich dachte an den Spruch meiner Freundin, die sagte, das seien ‚Fresshallen‘, solche Urlaube mache sie nicht mehr – ich dagegen liebe Büfetts. Die Vielfalt. Das Neue. Alles draufladen, was einen anlacht und ausprobieren: Hier ein bisschen, da noch was drauf. Alles, was man NICHT zuhause isst, wie meine Mutter immer sagte, und wie von einer Gier getrieben. Ich lief nonstop vom Tisch zum Büfett und wieder zurück. Bis ich endlich saß und aß. Und den bisher köstlichsten Orangensaft trank, den ich je getrunken habe. Und noch ein Glas… und noch einen Cappuccino. Omelett. Wassermelone und Obstsalat, Käse, ayurvedischer Tee … Und mein Magen, der nahm diese wilde Mischung am sonnigen Morgen irgendwie hin.

Julia’s Lifestyle und Trends: Müßiggang und Genuss – August 2023

Es ist wieder ein heißer Tag im August. Letztens dachte man kurz, der Herbst sei bereits eingezogen. Ich musste sogar für ein paar Tage die Heizung anwerfen und dachte: nein, das ist zu früh. Jetzt ist es seit Tagen heiß, meist auch schwül, durchzogen von einer täglichen Gewitterneigung am Abend. Abends fliegen Baumwanzen laut und unangenehm in die Wohnung, wenn sie nicht komplett verdunkelt ist.

Heute ist Feiertag und ich habe in der Früh direkt einen herrlichen Dauerlauf gemacht. Die Straßen und Wege sind weitestgehend leer. Im August sind gefühlt alle verreist. Ich begrüße die Schwanenfamilie und Graugänse, die erwartungsvoll schauen.

Dieser August wirkt oft ungewöhnlich still. Der Lärm der Schule und der Baustellen drumherum in den Straßen ist verstummt. Es ist ein bisschen wie in den Weihnachtsferien, wenn die laute Großstadt plötzlich leer und fast träge wirkt, weil die Menschen auf Reisen sind. Es ist die Ruhe vor dem Sturm (des Oktoberfests). Ab September werden wieder viele an- oder abgetörnt sein, wenn die Wiesn näher rückt. Es ist dann eine besondere Atmosphäre in der Stadt: Vorfreude gemischt mit Bauchgrummeln, weil die vielen Menschen aus aller Welt nach München strömen, um wild zu feiern. Unvorstellbar der laute Tumult bis 2019, dann die Stille während der Pandemie. Ein leises Impfen, in der Hoffnung, gesund zu bleiben oder zumindest glimpflich davon zu kommen. Was für eine Spaltung der Gesellschaft zu dieser Zeit entstanden war…

Damals habe ich voller Enthusiasmus das Unterrichten der Kinder gestartet. Mit Maske und Regelwerk. Die Kinder waren dankbar, der Gegenwind aber auch spürbar.

Bald wird es wieder laut werden in der Stadt mit einer allgemeinen Katerstimmung nach feucht-fröhlichem Feiern. In Köln ist es der Karneval, in München die Wiesn. Aber jetzt ist die Ruhe da, die Zeit der kalten Salate und Bowls, Erfrischungsgetränke, kalten Duschen, Schwimmbäder, Seen, Cabrios, Vespas und Eisbecher.